DC

DCTV – Folge 140: Filmwoche 17/2018

DCTV – Folge 140: Filmwoche 17/2018

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Starts am 26.04.2018

Avengers: Infinity War

Die große Zusammenführung beinahe aller bisher bekannte Marvel Cinematic Universe Helden kann durchaus als gelungen bezeichnet werden. Etwas ausführlicher wird es (Spoiler frei) hier.

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Blu-Rays der letzten Woche

Justice League

Es ist tatsächlich reiner Zufall, dass ich mir die Blu-Ray von Justice League in derselben Woche angesehen habe, wie den neuen Avengers Film im Kino. Aber auch die Justice League hatte ich seinerzeit im Kino gesehen und deshalb erst mal der Link zu meinem Bericht.

Viel hinzufügen brauche ich da nicht. Der Film ist nach wie vor unterhaltend aber gegen das was Marvel in den letzten Jahren aufgebaut hat, kommt DC einfach nicht ran. Für sich allein funktionieren die DC Filme im Prinzip ganz gut aber ein Filmeübergreifendes Universum haben sie nicht hinbekommen. Und das wird auch nichts mehr.

Schneemann

Wenn man Filme mag, bei denen man schon beim Ansehen friert, ist man bei dem Thriller Schneemann genau richtig. Der spielt im kalten, verschneiten Norwegen und handelt von einem Kommissar, der das Verschwinden von jungen Müttern untersucht und vermutet, dass ein nie gefasster Serienmörder wieder sein Unwesen treibt. Er bekommt noch eine frisch ausgebildete Kollegin als Partnerin die aber nebenbei noch eigene Interessen verfolgt. Außerdem gibt es noch ein paar Familiäre Probleme.

Schneemann ist ein recht ruhig erzählter Krimi, der aber auch teilweise recht brutale Bilder zeigt. Die Auflösung des Falls ist mir persönlich etwas zu sehr konstruiert, aber bis dahin wird man gern mal auf eine falsche Fährte gelockt.

Man hat einige durchaus bekannte Darsteller zusammenbekommen die auch alle hervorragende Arbeit abliefern. Denn auch wenn der Film durchweg in Norwegen spielt, handelt es sich um eine britische Produktion bei der sogar Martin Scorsese als Regisseur im Gespräch war.

Mir hat der Schneemann gefallen und wer gerne etwas ruhigere klassische Thriller sieht, kann hier gerne mal einen Blick riskieren. Man sollte aber auch ein bisschen Blut vertragen 😉 .

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DCTV – Folge 124: Filmwoche 50/2017

DCTV – Folge 124: Filmwoche 50/2017

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Starts am 14.12.2017

Star Wars Episode 8 – Die letzten Jedi

Das neueste Star Wars Abenteuer konnte ich mir leider noch nicht ansehen, das ist aber in den nächsten Tagen fest eingeplant. Was ich dann davon halte, werde ich in der nächsten Woche dann berichten.

Die bisherigen Kritiken kann man ja nur mit Vorsicht genießen um nicht zu viel vorab verraten zu bekommen. Was man aber heraushört ist, dass sich die Filmwelt wohl nicht wirklich einig ist. Das geht vom besten bis zum schlechtesten Film der Reihe. Zumindest ist es mit 152 Minuten der bislang längste Teil der Reihe und er schließt nahtlos an Episode 7 an. Das gab es ja bisher auch noch nicht.

Auf jeden Fall wird der Film wieder sein Publikum finden und Disney Milliarden in die Kasse spülen. Ob zu Recht, wissen wir in ein paar Tagen.

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keine

Blu-Rays der letzten Woche

Wonder Woman

Den bisher besten Film des DC Universums habe ich hier schon besprochen und die positive Meinung gilt auch weiterhin. Deshalb soll es hier jetzt nicht weiter um den Film sondern die Blu-Ray selber gehen.

Bei der soll an ein paar Stellen der Ton nicht ganz synchron zum Bild sein. Da ich vorher nicht wusste um welche Stellen es sich handelt ist es mir ehrlich gesagt gar nicht aufgefallen. Aber da es eine Umtauschaktion geben soll, wird jeder den es stört eine korrigierte Fassung bekommen können.

 

Monsieur Pierre geht online

Den Franzosen Pierre Richard hätte ich auf dem Cover nicht wiedererkannt. Allerdings habe ich ihn auch zuletzt in den 80ern in einem Film gesehen. Nun spielt er die Hauptrolle in einer ‚kleinen‘, frischen französischen Komödie.

Er spielt den griesgrämigen Witwer Pierre, der kaum noch das Haus verlässt. Um ihn ein wenig aus seinem Schneckenhaus zu locken bittet seine Tochter den Freund ihrer Tochter dem alten Mann ein wenig die Welt der Computer und des Internets zu zeigen.

Nach anfänglicher Skepsis findet Pierre gefallen an dem neuen Spielzeug. Besonders als er eine Dating Webseite findet und sich mit einer jungen Frau anfreundet. Da er als Profilbild ein Foto seines ‚Lehrers‘ benutzt hat, muss der dann später beim ersten Treffen natürlich auch ran.

Monsieur Pierre geht online ist eine richtig feine Komödie geworden, ohne das da mit dem Holzhammer versucht wird, lustig zu sein.

The Walking Dead Staffel 7

Die Serie um die lebenden Toten geht nun auch schon in die siebte Runde. Wobei die titelgebenden Zombies eigentlich gar keine große Rolle mehr spielen. Staffel 7 führt den neuen Oberschurken Negan ein, der von seiner Basis aus alle im Umkreis liegenden Gemeinden abkassiert. Wer nicht genug Vorräte liefern kann, wird bestraft.

So geht es hier auch nicht mehr darum, sich vor den fleischfressenden Zombies zu schützen, sondern Negan in Sicherheit zu wiegen und in der Zwischenzeit genug Waffen und Leute zusammenzubekommen um Negan und seine Truppe auszuschalten.

Dass Zombies nicht mehr das größte Problem sind sah man ja schon in den letzten Staffeln. Dadurch geht für mich leider ein bisschen die Atmosphäre flöten, die die ersten Staffeln ausgemacht hat. Trotzdem hat die Serie durch Negan neuen Schwung bekommen auch wenn man wieder mal ein bisschen Probleme mit chronologischer Erzählweise hatte. Dies ist aber nicht so ausgeprägt wie in anderen Staffeln.

Das Staffelfinale ist wieder ein richtiges Highlight, obwohl es lange keinen so fiesen Cliffhanger gibt wie in der sechsten Staffel.  Was nach wie vor nervt ist die Bildqualität und auch da wiederhole ich mich gerne. Das Bild ist zum Teil wieder mal extrem verrauscht. Das soll zwar zum Stil der Serie gehören aber gefallen tut es mir trotzdem nicht.

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DCTV – Folge 122: Filmwoche 46 + 47/2017

DCTV – Folge 122: Filmwoche 46 + 47/2017

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Starts am 16.11.2017

Justice League

Der erste Vereinigungsfilm im DC Extended Universe macht weniger falsch wie befürchtet. Ausführlicheres gibt es hier.

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Starts am 23.11.2017

Paddington 2

Der erste Teil des beliebten Bären aus Peru, der in England ein zuhause gefunden hat, hat mir ja schon sehr gut gefallen. Nun bekommt Paddington sein zweites Kinoabenteuer und wenn man den Kritiken glauben darf, ist der Film dem ersten Teil nicht nur ebenbürtig sondern übertrifft ihn sogar.

Paddington hat sich inzwischen bei Familie Brown die ihn im ersten Teil aufgenommen haben eingelebt und ist auch sonst sehr beliebt. Da seine Tante Lucy in Peru demnächst ihren 100. Geburtstag feiert, muss ein besonderes Geschenk her. Paddington findet in einem Geschäft ein besonderes Buch, dass London als Pop-Ups zeigt. Da es sich um ein Unikat handelt ist es dementsprechend teuer und so muss Paddington ein paar Jobs annehmen um sich das Buch leisten zu können. Blöderweise wird das Buch dann aber geklaut und der Bär ist zu allem Übel plötzlich auch noch Haupttatverdächtiger und muss ins Gefängnis.

Die ersten Kritiken sind durchweg Positiv und der Trailer macht einiges her. Paddington 2 sieht nach einem perfekten Familienfilm aus.

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Detroit

Dass die weißen Amerikaner Probleme mit der schwarzen Bevölkerung haben ist nichts neues und wurde auch schon oft in Filmen Thematisiert. Dieses Mal nahm man sich einen Vorfall in Detroit in den 60er Jahren als Vorlage.

In der Innenstadt von Detroit kommt es vermehrt zu Ausschreitungen und Plünderungen und die Regierung fordert zur Unterstützung der Polizei Soldaten an. Eses Nachts stürmen sie ein Hotel und erschießen einen Gast. Da man im Nachhinein keine Rechtfertigung für die Tötung finden kann, wird versucht das Ganze zu vertuschen.

Sieht ganz interessant aus und dürfte dann später den Weg in meine Blu-Ray Sammlung finden.

Blu-Rays der letzten Woche

Bates Motel Staffel 5

Alles muss mal enden und bei Serien verpassen die Macher oft den guten Punkt wo man Schluss machen sollte. Bei Bates Motel ist das nicht passiert, denn dass Staffel Nr. 5 die letzte sein soll, ist schon länger bekannt. So konnte man während Staffel 4 das Finale aufbauen und sich in Staffel 5 komplett darauf konzentrieren.

Bates Motel wird häufig als eine Art Vorgeschichte zum Alfred Hitchcock Film Psycho angesehen. Im weitesten Sinne stimmt das auch aber gerade in der fünften Staffel, die nun auch die Handlung des Films beinhaltet, weicht man zum Teil doch deutlich von der Vorlage ab.

Das ist aber in meinen Augen genau richtig, denn der Kenner des Originals weiß was passiert und wird dadurch komplett hinters Licht geführt. Das sorgt auch dafür, dass alle 10 Folgen der Staffel keine Durchhänger haben. Die Handlung wird konsequent vorangetrieben. Hat man sich in den vorangegangenen vier Staffeln gelegentlich mit Nebenhandlungen aufgehalten, konzentriert man sich nun auf das wesentliche.

Genauso Konsequent war man auch beim Ende der Serie. Jedes andere Ende mit irgendwelchen Hintertürchen hätte keinen Sinn gemacht. So bleibt eine 50 Folgen umfassende Serie, die ich mir bestimmt mal wieder ansehen werde.

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Justice League (Kino)

Justice League (Kino)

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Dass es im DC Filmuniversum, im Gegensatz zu Marvel noch immer nicht ganz rund läuft, ist ja kein Geheimnis. Der erste Film Man of Steel war eine gute Superman Geschichte, sah aber noch nicht so aus, als ob man da schon sehr viel weiter geplant hatte. Dann kam die Fortsetzung Batman v Superman und wollte plötzlich alles auf einmal. Neben Batman wurde auch gleich noch Wonder Woman eingeführt und die weiteren zukünftigen Justice League Mitglieder zumindest schon mal kurz und für meinen Geschmack unpassend gezeigt.

Der kurz darauf folgende Suicide Squad war zwar ein lustiges Filmchen, hat aber das DCU nicht wirklich weitergebracht. Der anschließende Wonder Woman war fast schon ein Befreiungsschlag. Denn der ist richtig gut geworden, hätte aber idealerweise schon vor Batman v Superman veröffentlicht werden sollen.

Nun also schon der Vereinigungsfilm Justice League, der neben den bereits bekannten Figuren auch den Aquaman, The Flash und Cyborg einführt. Aquaman bekommt nun wohl offiziell noch seinen Solo Film, Flash war auch schon geplant, ist aber wohl erstmal gestrichen worden.

Dieses ganze Hin und Her sieht man leider jedem DC Film an. Und ganz besonders im aktuellen Justice League. Es macht in meinen Augen einfach keinen Sinn, jetzt die ganzen Figuren jetzt schnell mit Minimum Hintergrund einzuführen um dann später in den Einzelfilmen die Vorgeschichten zu erzählen. Das ist umso bedauerlicher, da Justice League trotz dieses Mankos gar nicht so übel geworden ist.

Die Handlung setzt kurz nach BVS ein. Superman ist tot, und Batman (Bruce Wayne) ist auf der Suche nach begabten Leuten, die seinem Team beitreten könnten. Dies ist auch dringend nötig, denn auf der Insel der Amazonen (Wonder Womans Heimat) ist ein Bösewicht namens Steppenwolf aufgetaucht um die Welt zu erobern. Dazu benötigt er drei sogenannte Mutterboxen die auf der Erde verteilt wurden, nachdem Steppenwolf vor tausenden Jahren das letzte Mal einen Angriff gewagt hat.

Die ganz großen Überraschungen bleiben aus und auch das Supermans Tod nicht von Dauer war, weiß man bereits nach ein paar Minuten. Denn blöderweise wird bei den Anfangstiteln Supermandarsteller Henry Cavill genannt. Der Film setzt eigentlich hauptsächlich auf Schauwerte und versucht, einfach gut zu unterhalten. Man hat auch die düstere Atmosphäre von BVS etwas aufgelockert und ein paar lustigere Szenen hinzugefügt. Das funktioniert gelegentlich sehr gut, wirkt aber an anderen Stellen wieder etwas störend.

Der Film hat mit einer Laufzeit von zwei Stunden auch eine sehr angenehme Länge und ist damit um eine Stunde kürzer als die erweiterte Version von BVS. Das ist schon eine kleine Besonderheit, dass der Team Film kürzer ist als die bisherigen Solofilme. Zumal man ja auch noch drei Mitglieder komplett neu einführen musste. Ein bisschen mehr Zeit hätte man sich dafür noch nehmen können aber im Grunde ist das alles gerecht aufgeteilt.

Wie mittlerweile üblich, gibt es auch in Justice League noch ein paar Szenen nach dem eigentlichen Ende. Die eine kommt während des Abspanns und die zweite ganz am Ende. Die erste dient eigentlich nur dem Spaß während die zweite ganz klar aufzeigt, mit was man im DCU als nächstes rechnen muss.

Ob das nun in einem Batman, Superman oder Justice League Film wieder aufgegriffen wird,  lässt sich noch nicht sagen, da man mit den DC Planungen ja ein wenig vorsichtig sein muss. Bis dahin kann man mit Justice League nicht viel falsch machen. Der Wonder Woman Solo Film gefällt mir zwar noch etwas besser aber auch hier habe ich den Gang ins Kino nicht bereut.

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DCTV – Folge 103: Filmwoche 24/2017

DCTV – Folge 103: Filmwoche 24/2017

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Starts am 15.06.2017

Wonder Woman

Der erste Film aus dem DC Filmuniversum der so ziemlich alles richtig macht. Näheres gibt’s hier.

[youtube tBNkg6wSuyE]

Blu-Rays der letzten Woche

Hacksaw Ridge

Vieles über den neusten Film von Mel Gibson habe ich ja hier schon geschrieben. Aber natürlich gehe ich zur Veröffentlichung der Blu Ray auch noch mal drauf ein.

Meine gute Meinung zum Film hat sich auch beim Ansehen zu Hause nicht geändert. Allerdings ist Hacksaw Ridge einer von den Filmen die ihr volles Potential nur auf der großen Leinwand entfalten. Und da ist es umso ärgerlicher, dass der Film hierzulande im Kino so sträflich vernachlässigt wurde.

Was beim zweiten ansehen auch auffällt ist, dass sich die erste Hälfte hier und da schon ein bisschen zieht. Das ist also nichts für Leute, die nur Schlachten sehen wollen. Dem Film selbst tut es aber gut, dass man so ausführlich die Vorgeschichte erzählt. Genauso das Thema Glaube und Gott, was den ein oder anderen stören könnte. Ohne würde der Film nicht funktionieren.

Man kann jetzt nur hoffen, dass man Mel Gibson in Zukunft wieder öfter vor, und vor allem, hinter der Kamera sehen wird.

Jackie: Die First Lady

Auch über 50 Jahre nach der Ermordung des amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy gibt es immer wieder neue Filme, die sich mit diesem Thema befassen. Dieses Mal aus Sicht seiner Frau Jacqueline Kennedy.

Diese trifft sich eine Woche nach der Ermordung mit einem Journalisten und erzählt ihm von dem Attentat und den Tagen danach. Der Film nutz dieses Gespräch als Rahmenhandlung um in Rückblenden das erzählte zu zeigen.

Oft wurde auch Filmmaterial aus der Zeit nachgestellt und auf alt getrimmt. Das lässt das Ganze gelegentlich wie eine Dokumentation aussehen. Überhaupt wurde wohl sehr viel Wert auf eine realistische Ausstattung gelegt. Das und vor allem die sehr guten Darsteller machen Jackie zu einem weiteren guten filmischen Beitrag zum Thema JFK.

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Wonder Woman (Kino)

Wonder Woman (Kino)

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Ich kann die Taktik von DC immer noch nicht ganz nachvollziehen, erste Figuren einzuführen um dann in extra Filmen die Vorgeschichte zu erzählen. Wonder Woman hatte ja in Batman v Superman ihren ersten Auftritt und nun wird erzählt, wie die zur kämpfenden Amazone geworden ist. Und das gelingt für DC Verhältnisse diese mal ausgesprochen gut.

Im Mittelmeer liegt eine paradiesische Insel die von außen durch eine Art Nebel verdeckt wird. Auf dieser lebt ein Volk von Kriegeramazonen. Das einzige Kind ist Prinzessin Diana, die Tochter der Anführerin der Amazonen, Königin Hippolyta. Diana will auch zur Kriegerin ausgebildet werden, was die Mutter aber verbietet. Deshalb trainiert sie heimlich.

Eines Tages beobachtet sie, wie ein kleines Flugzeug auftaucht und ins Meer stürzt. Diana rettet den Piloten und zieht ihn an den Strand. Nun bekommt man mit, dass man sich zur Zeit des ersten Weltkrieges befindet und der Pilot ein britischer Spion ist. Der hat wichtige Informationen über eine geheime Waffe der Deutschen welche er nach London bringen muss.

Nach einigem hin und her begleitet ihn Diana und lernt so erstmals die Welt der Menschen kennen. Sie geht davon aus, dass der gerade tobende Krieg von einem Gott namens Ares ausgelöst wurde, den sie suchen und vernichten will.

Wonder Woman ist eine hervorragende Mischung aus Action, Humor und Gefühl. Natürlich geht es gegen Ende auch ein wenig übernatürlich zu und auch sonst darf man bei einem Superheldenfilm nicht wirklich Realismus verlangen. Aber die Art, wie hier versucht wird alles miteinander zu verbinden hat mir sehr gut gefallen.

Schade, dass es noch keine richtige Verbindung zu den anderen DC Filmen gibt. Nur am Anfang und am Ende, da der Film in einer einzigen Rückblende erzählt wird. Ich könnte mir auch vorstellen, dass es noch einen weiteren Wonder Woman Film geben könnte, der vor den Ereignissen von Batman v Superman spielt, da ein paar Handlungsfäden noch nicht komplett aufgewickelt wurden.

Aber ansonsten gibt es bei Wonder Woman nicht viel zu meckern. Für mich bisher der beste Film aus dem DC Filmuniversum und das macht Hoffnung auf die weiteren Filme. Und selbst 3D war dieses mal ein bisschen mehr als nur etwas was auf der Eintrittskarte steht.

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