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DCTV – Folge 137: Filmwoche 14/2018

DCTV – Folge 137: Filmwoche 14/2018

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Starts am 05.04.2018

Ready Player One

Ob es sich lohnt, Steven Spielbergs futuristischen Ausflug in die 80er anzusehen, erfahrt ihr hier.

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Weitere Starts:

Ghostland

Eine Mutter zieht mit ihren beiden Töchtern in ein abgelegenes Haus und wird kurz darauf Nachts überfallen. Noch Jahre später hat dieses Erlebnis Auswirkungen auf die Mädchen. Während die eine das Ganze in Horror Romanen verarbeitet, wohnt die andere weiterhin in dem Haus und leidet an Wahnvorstellungen. Als die erfolgreiche Autorin mal wieder zu Besuch kommt, geschehen seltsame Dinge.

Klingt nach einem klassischen Horror Thriller der auch recht hart sein soll. Kann man sich bestimmt mal ansehen.

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Blu-Rays der letzten Woche

What happened to Monday?

Wegen der Überbevölkerung wird in naher Zukunft ein Gesetz beschlossen, dass nur noch ein Kind pro Familie erlaubt. Wenn jemand mehr Kinder hat oder noch zusätzlich welche geboren werden, müssen diese in einen Kälteschlaf geschickt werden. Wenn dann die Ernährungs- und Platzprobleme gelöst sind, sollen sie wieder aufgeweckt werden.

Mehrlingsgeburten sind aufgrund von genetisch Manipulierten Nahrungsmitteln keine Seltenheit und so kommt es dass eines Tages die Familie Settman Siebenlinge bekommt. Die Mutter stirbt bei der Geburt und der Vater beschließt, die Kinder nicht zu melden sondern zu verstecken. Er gibt ihnen die Namen der Wochentage und erschafft eine Identität die sich die Siebenlinge in der Öffentlichkeit teilen müssen.

Jede darf nur an dem Wochentag raus, der zu ihrem Namen passt. Das geht knapp 30 Jahre lang gut aber plötzlich kommt Monday eines Abends nicht zurück und niemand weißß was mit ihr passiert ist. Die sechs verbliebenen Schwestern versuchen das Rätsel aufzulösen ohne das ihr Geheimnis auffliegt.

Die Schwedin Noomi Rapace, bekannt durch Prometheus oder die ersten Stieg Larsson Millennium Trilogie Verfilmung, spielt hier die Rolle der sieben Geschwister. Aber auch wenn es eineiige Siebenlinge sind, verpasst man jeder optisch und charakterlich deutliche Unterschiede. Das macht es natürlich auch leichter, alle auseinanderzuhalten und dient auch der Geschichte, weil sie mit ihren unterschiedlichen Fähigkeiten zusammenarbeiten müssen.

Auch wenn der Film gerade in der zweiten Hälfte mehr auf Action und Verfolgungsjagden setzt, bietet er immer wieder spannende Sequenzen. Hier und da, ist es mir aber eine Spur zu hektisch, da man sich durchaus bei bestimmten Situationen mal ein wenig mehr Zeit nehmen könnte.

Der Film ist auch überraschend hart und wenn gekämpft und getötet wird, dann schon sehr ausführlich. Nötig hat der Film aber diese extra Schauwerte nicht. Bis zum Ende bleibt es spannend, was nun mit Schwester Montag wirklich passiert ist.

What happened to Monday? ist für mich eine richte Überraschung gewesen und schon jetzt eines der Filmhighlights des Jahres 2018.

Thor – Tag der Entscheidung

Das dritte Solo Abenteuer des Donnergottes habe ich ja nach meinem Kinobesuch schon mal besprochen. Die Ausrichtung zu mehr Komödie wurde nicht von jedem positiv aufgenommen aber mir hat der etwas lockere Thor sehr gut gefallen. Im bald anstehenden Infinity War wird es bestimmt nicht so viel zu lachen geben.

 

 

 

 

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Eine typische idyllische Vorstadt im Amerika der 50er Jahre. Gardner Lodge lebt friedlich mit seiner Familie vor sich hin, bis sie eines Tages überfallen werden. Dabei wird seine Frau getötet, was natürlich der große Aufreger in der kleinen Stadt ist. Dass zur selben Zeit dort die erste schwarze Familie hin zieht kann kein Zufall sein. Wer aber wirklich hinter dem Überfall steckt, ahnt da noch niemand.

Der von George Clooney gekonnt inszenierte Film erinnert ein wenig an die Geschichte von Fargo. Was jetzt nicht unbedingt überrascht da die Fargo-Macher Joel und Ethan Coen am Drehbuch mitgearbeitet haben.

Coen Typisch sind auch die etwas komischen Figuren und der rabenschwarze Humor, der einem gerne mal im Hals stecken bleibt. Die Wendungen in der Geschichte sind jetzt nicht so überraschend aber trotzdem tut der Film über die komplette Laufzeit unterhalten. Kann man sich angucken.

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DCTV – Folge 121: Filmwoche 45/2017

DCTV – Folge 121: Filmwoche 45/2017

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Starts am 09.11.2017

Mord im Orient Express

Der Titel ist in der Film und Literaturwelt ein Klassiker…und ich kenne keins von beiden. Weder das Buch, noch eine Verfilmung. Die Idee, dass in einer beengten Räumlichkeiten wie einem Zug ein Mord geschieht und nur einer der Anwesenden Reisenden der Mörder sein kann klingt vielversprechend.

Die Kenner der anderen Filme werden hier sicherlich fragen, warum man sich so etwas noch mal ansehen soll. Immerhin kennen die ja den Ausgang der Geschichte. Und in der Tat sind die Kritiken etwas gemischt denn außer der etwas aufgepeppten Optik scheint der Film nicht viel neues zu bieten.

Ich als Nichtkenner hätte allerdings schon Lust mir das Ganze mal anzusehen. Nicht zuletzt weil man einige recht bekannte Schauspieler verpflichtet hat. Neben Kenneth Branagh, der das Ganze auch inszeniert hat sieht man auch Johnny Depp, Penèlope Cruz, Willem Dafoe oder Michelle Pfeiffer.

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Weitere Starts:

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In einer keinen Vorstadt im Amerika der 50er Jahre geht alles seinen friedlichen Gang, bis bei einer Familie eingebrochen wird und die Mutter dabei zu Tode kommt. Mit der Ruhe ist es vorbei und immer mehr passiert. Außerdem zieht auch noch eine schwarze Familie in das ansonsten weiße Städtchen. Ärger ist Vorprogrammiert.

George Clooney verfilmt ein Drehbuch der Cohen Brüder in dem Matt Damon die Hauptrolle spielt. Klingt nach schwarzem Humor, lustigen Figuren und ein bisschen Gewalt.

Interesse am Film hätte ich schon aber wie es im Moment aussieht bekommt er in den Kinos keine großen Leinwände. Da werde ich wohl auf die Blu-Ray warten.

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Blu-Rays der letzten Woche

Transformers – The Last Knight

Wenn man in den letzten Jahren Transformers und Kino gehört hat, wusste man, dass es eine Materialschlacht mit Minimumstory geben würde. Das und nichts anderes bekommt man auch im mittlerweile fünften Teil der Reihe geboten.

Inhaltlich knüpft man ein wenig an den vierten Teil an, bastelt aber noch eine Geschichte der Transformers aus der Vergangenheit dazu und wirft damit einiges aus den ersten Teilen über den Haufen. Nicht groß drüber nachdenken. Auch nicht über die Frage, warum sich Größen wie Mark Wahlberg und Anthony Hopkins für solche Filme hergeben. Am Anspruch kann’s nicht liegen.

Was den eigentlichen Anreiz sich einen Transformers Film anzusehen angeht, gibt es wie immer nur Gutes zu berichten. Michael Bay fährt wie immer größte Geschütze auf und man bekommt das optisch einwandfreie Actionspektakel was man erwartet.

Reichen tut das durchaus für einen Film. Aber fünf am Stück würde ich mir davon nicht angucken. Auch weil die Transformers Filme es mit der Laufzeit gerne mal ein bisschen zu gut meinen. Mit ’nur‘ 150 Minuten ist der letzte Ritter aber immerhin schon mal 15 Minuten kürzer wie die Ära des Untergangs.

Also wer noch nie einen Transformer Film gesehen hat und gerne mal einen sehen möchte, kann in Teil 5 gerne mal reinschauen. Ich finde der macht nix besser oder schlechter wie die anderen Teile. Nur wenn man die schon kennt, bietet Nummer 5 leider keine neuen Anreize.

Wenn es wirklich noch was richtig nerviges zu kritisieren gibt, dann ist es der ständige Bildformatwechsel. Beim Dreh wurden verschiedene Kamerasysteme von Standardfilm über Digital bis hin zu IMAX verwendet. Aber statt sich bei der Ausgabe auf ein Format zu einigen und die anderen entsprechend anzupassen bekommt man hier mindestens drei Bildformate geboten.

Und diese wechseln meistens völlig willkürlich selbst innerhalb kleinster Szenen. Das trübt dann doch ein wenig das Sehvergnügen, da es schon extrem auffällt. Ein gutes Beispiel wie man so was richtig macht ist The Dark Knight. Da wurden dann komplette Sequenzen in IMAX gedreht und der Rest normal. Folglich gab es da zwar auch Formatwechsel aber nur am Anfang und am Ende einer solchen Sequenz. Und nicht so ein Stückwerk wie im fünften Transformers.

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