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Nach dem Marathon ist vor dem Kinobesuch, bzw. nun auch danach. Wie ich bei meinem Video schon gesagt hatte, war mir der Anfang von Teil 5 ein Dorn im Auge, weil man das Angekündigte am Ende von Teil 4 nicht wirklich umgesetzt hat. Teil 6 macht leider wieder genau denselben Fehler.
Wer sich an das Ende von Teil 5 erinnert: Alice ist mit Wesker (einem hohen Tier bei Umbrella) in einer Art Festung in Washington und man sieht, wie riesige Horden von Zombies angreifen. Dann kommt noch der Spruch, dass der letzte Kampf beginnt, oder so ähnlich. Schluss.
In Teil 6 ist aber davon gar keine Rede mehr. Zunächst wird einige Zeit verwendet um noch mal die ganze Resident Evil Geschichte zusammenzufassen. Allerdings so, dass es für den sechsten Teil passt.
Dann beginnt eine nicht enden wollende Abfolge von Flucht und Kampfszenen die Alice von Washington zurück nach Raccon City führt, wo alles seinen Anfang genommen hat. Hier kommt die ganze Geschichte dann auch zu einem Ende?
? deshalb, weil man sich trotz des Final Chapter Titels ein kleines Hintertürchen offen gelassen haben um die Geschichte noch weiter zu erzählen.
Resident Evil 6 ist leider nicht der große Abschluss geworden, den ich mir erhofft hatte aber als Nonstop Action Kracher taugt er noch ganz gut obwohl ich das als ziemlich ermüdend empfand. 3D kann dabei eine Rolle gespielt haben denn damit funktioniert der Film aus 3 Gründen nicht: zu schnell geschnitten, zu wackelig gefilmt und zu dunkel.
[…] meinem Kinobesuch war ich ja schon nicht so begeistert vom abschließenden Teil der Resident Evil Reihe weshalb ich […]